Seinen guten Geschäftskunden an ausstehende Zahlungen zu erinnern, ist immer unangenehm. Die meisten Abnehmer reagieren dann und überweisen den Rechnungsbetrag – andere jedoch versprechen nur und zahlen nicht; aus welchen Gründen auch immer. Hier ist dann eine förmliche Mahnung angebracht. Wenn es hart auf hart kommt, muss sogar ein Mahnbescheid beantragt werden, um an das zustehende Geld zu kommen.
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Die Finanzierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) sollte auf mindestens fünf Säulen aufgebaut sein:
1. Eigenkapital
Die wichtigste Säule, die in den vergangenen Jahren aufgrund der guten Wirtschaftslage die größten Zuwächse bei den meisten Unternehmen hatte, ist das Eigenkapital. Eine hohe Eigenkapitalquote sorgt für Flexibilität und unternehmerische Freiheiten. Sie verschafft gleichzeitig ein gutes Bankenrating für die Aufnahme von Krediten.
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Wenn in Büro oder Veranstaltungssaal die Farben, Formen und Stoffe stimmen, dann war in den meisten Fällen ein Raumausstatter am Werk. Oftmals wird die Arbeit im Nachhinein kaum wahrgenommen – fehlte die professionelle Hand hingegen, sieht man es oft. Genau das ist aber auch die Krux dieses Handwerks: Wessen Arbeit im positiven Sinne kaum wahrgenommen wird, der hat ein Nachwuchs-Problem.
Nicht umsonst werben der Zentralverband Raum und Ausstattung sowie viele Handwerksbetriebe um Auszubildende und Fachkräfte. Auch Sattler- und Bodenleger-Betriebe, Maler und Trockenbauer sind betroffen von diesen Nachwuchssorgen.
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Vernetzung mit 5G-Technologie, Investitionen in die Industrie 4.0, Künstliche Intelligenz und Fachkräftegewinnung sind die anstehenden Herausforderungen des deutschen Anlagen- und Maschinenbaus. Die größte industrielle Arbeitgeber-Branche bildet mit rund 1,35 Millionen Erwerbstätigen das Rückgrat der Wirtschaft in Deutschland. Etwa 6.400 Unternehmen machen Umsätze von weit über 200 Milliarden Euro im Jahr, ermittelte der Branchenverband VDMA.
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Das Zimmerer- und Holzbaugewerbe hat sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Von der handwerklichen Instandsetzung und Modernisierung bestehender Hochbauten bis hin zum handwerklichen Neubau von Gebäudeteilen oder ganzen Gebäuden in Fertigbauweise reicht das Spektrum. „Entsprechende Ausprägungen finden sich in der Betriebs- und Geschäftsausstattung wieder, die bis hin zum Einsatz von ERP-Software im Baubüro und CNC-gesteuerten Fertigungslinie reichen“, heißt es im Lagebericht des Berufsverbands Holzbau Deutschland.
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